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Gewürzreportage ARD mit SoulSpice

Gestreckte Gewürze – ein geschmacklicher Unterschied?

Beim Einkaufen im Supermarkt muss man häufig feststellen, dass die kleinsten Produkte auch häufig die teuersten sind – viele Gewürze lassen sich so einiges kosten, was nicht zuletzt an der hohen Qualität liegt. Doch merkt man überhaupt einen Unterschied zu den günstigeren Alternativen, auf die man auch jederzeit zurückgreifen kann?

Gestreckte Gewürze sind keine Seltenheit mehr. Ob Pfeffer gemischt mit Papaya Kernen, Muskat samt der Schale oder Oregano mit Olivenölblättern – es wird mit jedem Mittel versucht, die teuren Lebensmittel zu strecken, um daraus mehr Gewinn zu generieren. Boris Rafalski – Gründer von Soul Spice und Kooperationspartner von ReAL macht den Test und lässt drei Testessern die Wahl. Auf der einen Seite das unverfälschte Gewürz und auf der anderen die gestreckte Variante. Am Ende macht das wertigere Gewürz das Rennen, was für den Experten keine große Überraschung ist: „Man braucht von preisgünstigeren Gewürzen viel mehr. Sie haben keinen Geschmack. Daher ist man besser beraten, gleich ein hochwertiges Gewürz zu kaufen, welches man feiner dosieren kann“, so Rafalski.

Hinter dieser Aussage steht der Agrar-Ingenieur mit seinem Unternehmen. Denn während viele Gewürz-Hersteller die Monopol-Position eines Marktes anstreben, steht für ihn und seine Mitgründerin Meret Brotbek die Nachhaltigkeit an erster Stelle.

Die vollständige Reportage von SoulSpice auf ARD finden Sie hier:

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